«Sie hat nämlich nachgerechnet. Und es ist jeden Tag außer im Urlaub passiert. Ich bin überzeugt davon, dass ihre Rechnung stimmt», zitiert das Portal nachrichten.at die zuständige Staatsanwältin Sabine Rudas-Tschinkel.
Selbstbefriedigung? Vater leugnet alles
Der Angeklagte, ein 40 Jahre alter Arbeiter aus Wien, leugnet die unvorstellbaren Taten. Und das, obwohl Spuren seines Spermas an Pyjama, Unterhose und Körper des Mädchens festgestellt wurden. Er habe sich selbst befriedigt, gab der Vater an, und habe dazu ein Tuch benutzt, mit dem seine Tochter in Berührung gekommen sein müsse. Was für eine fadenscheinige und infame Ausrede.Der Prozess wurde zunächst vertagt, weil die Mutter des Mädchens die Aussage verweigert.
Quelle
http://www.news.de/panorama/855513720/kindesmissbrauch-in-wien-hat-er-seine-tochter-1370-mal-missbraucht/1/
Das ist doch mal wieder die Abartigkeit schlecht hin.
AntwortenLöschenUnd warum hält die Mutter nichtmal zur Tochter?
Verdammich das ist deren eigen fleisch und Blut und jedes kind hat ein anrecht auf eine wunderschöne Kindheit.
Sex sollte niemals zu den kindheits erinnerungen gehöhren.