Freitag, 28. Februar 2014

BKA-Beamter stand angeblich auf Kinderporno-Kundenliste

Die Kinderporno-Affäre um den SPD-Politiker Sebastian Edathy zieht weitere Kreise: Die Staatsanwaltschaft Mainz soll gegen einen hochrangigen BKA-Beamten wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material ermitteln. Der Spitzenbeamte wurde offenbar in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Das berichtet "Spiegel Online".

Der Beamte habe sogenannte Posing-Bilder bei demselben kanadischen Anbieter bezogen, bei dem auch Sebastian Edathy bestellt habe. Nach "Spiegel Online"-Informationen soll es sich bei den Bildern in diesem Fall um Material handeln, das "unzweifelhaft illegal und strafrechtlich relevant" sei. Staatsanwaltschaft und Amtsgericht seien sich einig gewesen: Der Straftatbestand der Kinderpornografie sei erfüllt.

Der Beamte soll in eben der Abteilung beschäftigt gewesen sein, die Ende 2011 die Daten der Operation "Spaten" aus Kanada bearbeitete. Bei dieser Operation wurde schließlich auch die Verwicklung des SPD-Politikers Sebastian Edathy in den Fall aufgedeckt.
Wie das BKA am Freitagabend erklärte, sei einer BKA-Mitarbeiterin bei einer Grobsichtung der von kanadischen Behörden übergebenen Festplatte mit etwa 800 Kundennamen "am 10. Januar 2012 der Name des ihr persönlich bekannten und als Kunde geführten Beamten" aufgefallen. Edathys Name hingegen war der Polizei erst im Oktober 2013 aufgefallen. Dass dieser Name der BKA-Mitarbeiterin entgangen war, sei plausibel, heißt es in der Erklärung aus Wiesbaden weiter: "Edathy stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht derart im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung."
Laut "Spiegel Online" hat das BKA im Februar 2012 den Fall ihres Beamten an die Staatsanwaltschaft Mainz übergeben. Erst mehr als ein Jahr später, Ende 2013, sei der BKA-Beamte in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden. Dazu erklärte das BKA, der Bericht erwecke den unzutreffenden Eindruck, dass der Beamte noch ein Jahr nach Rechtskraft eines Strafbefehls seinen Dienst ausgeübt habe. "Richtig ist, dass der Beamte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr dienstlich tätig war." Dass dem BKA-Beamten nicht der Prozess gemacht wurde, habe "Spiegel Online" zufolge daran gelegen, dass er Ende 2012 einen Strafbefehl akzeptiert habe. Er soll zwischen 10.000 und 20.000 Euro gezahlt haben, um einen Prozess zu vermeiden.

BKA-Präsident Jörg Ziercke unter Druck

Scharfe Kritik am BKA kam noch am Freitagabend aus der Politik. Die Linke forderte umgehend eine Sondersitzung des Innenausschusses des Bundestages, zu der nicht nur BKA-Chef Jörg Ziercke, sondern auch die Leiter der betroffenen Abteilungen geladen werden müssten. Es solle vor allem überprüft werden, ob die Zeitabläufe, wie sie auch von Ziercke dargestellt worden seien, überhaupt stimmen könnten, teilte der Fraktionsvize der Linken, Jan Korte, mit.
"Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel", sagte der Vize-Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, "Handelsblatt Online". "Sollten diese Information stimmen, hat der BKA-Präsident dem Innenausschuss in zwei Sondersitzungen wesentliche Vorgänge vorenthalten und dadurch werden sämtliche dargestellten Zeitabläufe in Sachen BKA und Edathy in Frage gestellt." Ähnlich äußerte sich CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl. "Es ist durch diese Enthüllung noch unglaubwürdiger geworden, dass der Name Edathy zwei Jahre von keinem BKA-Beamten erkannt worden sein soll", sagte Uhl "Handelsblatt Online".
Edathy hatte sein Bundestagsmandat am 7. Februar nach über 15 Jahren niedergelegt. Der Fall hatte eine schwere Krise in der großen Koalition ausgelöst: Weil Hans-Peter Friedrich (CSU) SPD-Chef Sigmar Gabriel im Oktober als damaliger Innenminister von dem Verdacht gegen Edathy informiert und dies SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann jüngst öffentlich gemacht hatte, trat Friedrich zurück.
(cze/dpa)

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Dienstag, 25. Februar 2014

Buxtehude: Sextäter schlägt wieder zu

Parallelen zwischen beiden Vergewaltigungen In Buxtehude bei Hamburg geht die Angst vor einem Serien-Vergewaltiger um. Nachdem der Unbekannte vor rund drei Wochen eine 14-Jährige auf einem Schulhof vergewaltigt hat, schlug er nun ein zweites Mal zu: Am Sonntag überwältigte der Mann eine 20-jährige Frau und missbrauchte sie. Die Polizei ermittelt mittlerweile mit einer Sonderkommission und sucht mit einem Phantombild nach dem Täter. Laut den Ermittlern gebe es deutliche Parallelen zwischen den Taten. In beiden Fällen war der Tatort im Süden der Stadt. Beide Übergriffe fanden jeweils an einem Wochenende statt. Mehr will die Polizei allerdings aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. Polizei fragt: Wer kennt diesen Mann? Der Unbekannte soll zwischen 16 und 18 Jahre alt sein, circa 1,80 Meter groß und Deutsch mit türkischem Akzent gesprochen haben. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Mütze, schwarze Jacke, blaue Hose mit schwarzem Schild der Firma Karl, blau weiße Boxershorts mit einem gelben Gummiband und weiße Schuhe. Zur Aufklärung des Verbrechens ist die Polizei nun auf die Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Zeugen werden gebeten, sich bei dem Polizeikommissariat Buxtehude unter der Rufnummer 04161-647115 zu melden. Lies mehr über Buxtehude: Sextäter schlägt wieder zu - RTL.de bei www.rtl.de

Donnerstag, 20. Februar 2014

Missbrauch in 360 Fällen: 56-Jähriger verweigert Aussage

Der grauhaarige Mann mit einer Art Indianerschmuck im Ohr und auch um den Hals sah nicht auf, als die Anklage verlesen wurde. Die Namen mehrerer Kinder fielen, die sich zwischen 2010 und 2013 häufig in der Wohnung von Reiner H. in Marzahn aufhielten. Die fünf Jungen waren acht bis 13 Jahre alt, als sie den Ermittlungen zufolge bei dem 56-Jährigen auf der Couch saßen. Bis es im August eine Anzeige gab. Jetzt geht es vor Gericht um 360 Fälle des sexuellen Missbrauchs.
Reiner H. gab sich auf der Anklagebank schweigsam. Zunächst wollte er nicht einmal sein Geburtsdatum nennen. Einen Beruf hat er nicht.
Es soll schon einmal ein Verfahren wegen Missbrauchs gegen ihn gegeben haben. Damals sei H. als schuldunfähig eingestuft, der Vorwurf eingestellt worden. Zuletzt soll H. als eine Art Schrottsammler im Kiez unterwegs gewesen sein. Er habe dort auch die Jungen aufgelesen. Bei ihm hätten die Kinder aus zumeist schwierigen Verhältnissen fernsehen dürfen nach Lust und Laune. Einigen habe er Geld versprochen – als Belohnung für sexuelle Handlungen.  

Fortsetzung des Prozesses am Mittwoch

Quelle http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/prozess-missbrauch-in-360-faellen-56-jaehriger-verweigert-aussage/9496696.html

Mittwoch, 19. Februar 2014

Mädchen von Sextäter missbraucht und erschlagen

Neuburg a. D. (Bayern) – Franziska hatte ihr Leben noch vor sich, war ein hübsches, fröhliches Mädchen. Letzten Samstag traf die Zwölfjährige auf ihren Mörder. Stefan B. (26) entführte das Mädchen, missbrauchte und erschlug sie. Die Leiche warf er in einen Weiher. Am Sonntag fasste die Polizei Franziskas Mörder – kein Trost für die Eltern, denen er alles nahm.
Ihr Leid, ihre Trauer ist unbeschreiblich groß: Was Josef und Bianca O. derzeit durchmachen, kann kaum ein Mensch ermessen.

Quelle http://www.bild.de/news/inland/kindesmord/anzeige-trauer-der-eltern-34744862.bild.html

Dienstag, 18. Februar 2014

Fall der vermissten Mutter: Leichenfund in Essen

Fall der vermissten Mutter: Leichenfund in Essen

Am Dienstagabend fanden Ermittler der Polizei die Leiche einer jungen Frau im Essener Stadtteil Dellwig. Vermutlich soll es sich bei der Toten, die in einer Schrebergartenanlage gefunden wurde, um die vermisste junge Mutter Madeleine W. (23) aus Gelsenkirchen handeln. Eine hundertprozentige Sicherheit der Identität soll eine für den Tag anberaumte Obduktion bringen. Am Auffindeort, der durch das THW ausgeleuchtet werden musste, wurden umfangreiche Spurensicherungen durchgeführt. Die Polizei hatte tagelang nach der jungen Frau gesucht und war schnell von einem Verbrechen ausgegangen. Am Dienstag wurden der Stiefvater und der Stiefbruder der Vermissten festgenommen. Weitere Ermittlungen laufen.


Quelle https://www.facebook.com/nrwaktuelltv?ref=ts&fref=ts

Montag, 17. Februar 2014

Kinderporno-VerdachtEdathy meldet Bundestags-Laptop als gestohlen

  • Von FRANZ SOLMS-LAUBACH
Immer neue Details im Fall Edathy...
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy (44, SPD) hat seinen dienstlichen Laptop vergangene Woche als gestohlen gemeldet. Das berichtet das Magazin „Stern“. Er soll den Verlust am Mittwoch, 12. Februar, per Fax der Bundestagsverwaltung mitgeteilt haben.
Pikant: Das Fax ging demnach erst zwei Tage nach der polizeilichen Durchsuchung der Privatwohnung und des Wahlkreisbüros von Edathy im Bundestag ein.
Bei den Hausdurchsuchungen hatten es die Ermittler auf Beweismaterial im Zusammenhang mit Kinderporno-Vorwürfen gegen den SPD-Innenexperten abgesehen.

Quelle http://www.bild.de/politik/inland/sebastian-edathy/meldete-bundestags-laptop-als-gestohlen-34723540.bild.html

Spaziergängerin rettet Säugling aus dem Rhein

Eine 47-jährige Frau war heute Vormittag am Rheinufer in #Köln unterwegs. Ihr fiel eine Mutter auf, die mit ihrem Kind sehr nah am Wasser saß. Als sie weiterging und sich wieder umdrehte, sah sie wie die 23-jährige Mutter mit ihrem Kind auf dem Arm ins Wasser ging. Die Frau rannte sofort zurück und konnte den Säugling aus dem Wasser ziehen. Die Retterin wärmte den kleinen Jungen bis der Rettungsdienst eintraf. Währenddessen suchten Rettungskräfte zu Lande, zu Wasser und aus der Luft nach der Mutter. Die Besatzung des Hubschraubers hatte die Frau schnell geortet und ließ ein Seil zur ihr herab. Die Frau ergriff es jedoch nicht. Ein Bootsfahrlehrer erkannte die Situation und steuerte sein Boot zu der Frau. Gemeinsam mit Schülern gelang es ihm, sie an Bord zu ziehen. An einem Steiger nahm die Feuerwehr die Gerettete im Empfang. Sie und ihr Sohn wurden mit starker Unterkühlung in ein Krankenhäuser gebracht. Hintergründe zum Drama sind noch unklar - die Polizei ermittelt.
Quelle  https://www.facebook.com/nrwaktuelltv

Freitag, 14. Februar 2014

Sexueller Übergriff auf junge Schülerin - Phantombild erstellt!

Herne (ots) - Wie bereits berichtet kam es am 7. Februar (Freitag) in Herne zu einem sexuellen Übergriff auf eine Schülerin (13).
Die junge Hernerin war gegen 07.50 Uhr auf dem Weg zur Mont-Cenis-Gesamtschule. Dabei benutzte das Mädchen den Feldweg von der Straße "Auf dem Stennert" in Richtung Sodinger Straße. Hier bemerkte die 13-Jährige einen Mann, der offensichtlich sexuelle Handlungen an sich vornahm. Plötzlich ergriff die Person die Schülerin, nahm sie in den "Schwitzkasten" und hielt ihr den Mund zu. Als sich das Mädchen wehrte und dem Mann in die Hand biss, ließ dieser von dem Kind ab und flüchtete in Richtung Wiescherstraße. Die 13-Jährige rannte sofort zu ihrer Schule und berichtete von dem Überfall. Eine umgehend eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief leider erfolglos.
Der Kriminelle, der eine dunkle Umhängetasche mitführte, ist ca. 40 Jahre alt, 180 cm groß, hat einen längeren Drei-Tage-Bart und trug eine eckige Brille mit einem schmalen Rahmen sowie einen grau-grünen Pulli, dessen Kapuze er sich über den Kopf gezogen hatte.
Mittlerweile haben Beamte des Landeskriminalamtes ein Phantombild des Mannes erstellt, das mit richterlichem Beschluss zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben ist.
Das ermittelnde Bochumer Fachkommissariat für Sexualdelikte (KK 12) bittet unter den Rufnummern 0234/909-4120 und 0234/909-4441 (Kriminalwache) um Hinweise.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bochum
Pressestelle
Volker Schütte
Telefon: 0234-909 1023
E-Mail: volker.schuette@polizei.nrw.de 

Kleine Schwester monatelang missbraucht

RECKLINGHAUSEN. Ein 21-jähriger Recklinghäuser ist vom Bochumer Landgericht zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem muss er 7500 Euro Schmerzensgeld zahlen – in monatlichen Raten von 20 Euro. Der Mann hatte sich über Monate an seiner neunjährigen Schwester vergangen.

Die sexuellen Übergriffe begannen Anfang 2012. Der Angeklagte forderte seine kleine Schwester auf, zu ihm ins Kinderzimmer zu kommen. Er zog sich aus, legte sich aufs Bett. Dann musste sie tun, was er verlangte. Im Urteil war von 20 Taten die Rede. Der Angeklagte selbst hatte allerdings eine weitaus höhere Zahl genannt. Inzwischen hat sich seine Familie komplett von ihm abgewandt. Die erste Nacht nach dem Rauswurf hatte er sogar als Obdachloser auf der Straße übernachtet. „Ich kann nicht verstehen, wie er meiner Tochter so etwas antun konnte“, hatte die Mutter erklärt. Sie habe ihrem Sohn immer vertraut. Heute weiß sie jedoch, dass sie oft angelogen wurde. Einen echten Job hat der Angeklagte nicht. Deshalb kann das Schmerzensgeld nur in kleinen Raten überwiesen werden. 

Quelle
www.recklinghaeuser-zeitung.de/lokales/recklinghausen/Landgericht-Kleine-Schwester-monatelang-missbraucht;art1000,1230765,A

Donnerstag, 13. Februar 2014

Belgien erlaubt Sterbehilfe für Kinder

Die Schmerzen waren unerträglich, jeder Tag ein Kampf. Benjamin (7) litt an Leberkrebs und wünschte sich nach den Worten seiner Mutter nur eines: Nach zwei Jahren des Leidens endlich sterben zu dürfen. Seine Mutter Marijke erzählte im belgischen Fernsehsender RTL, wie sehr ihr inzwischen gestorbener Sohn sich einen sanften Tod mit Hilfe eines Arztes gewünscht habe. Sie sagte: „Wenn man sein Kind liebt und es so leiden sieht, will man nur, dass es aufhört.”
Bislang konnten Ärzte in Belgien nur die Schmerzen solcher Patienten lindern. Jetzt will das Land die aktive Sterbehilfe auf Kinder und Jugendliche erweitern. Das Parlament hat die Gesetzesänderung am Donnerstagnachmittag nach einer hitzigen Debatte beschlossen.
Demnach kann ein Arzt etwa einem krebskranken Kind auf dessen erklärten Wunsch hin eine tödliche Dosis Medikamente verabreichen. Belgische Mediziner erwarten weniger als ein Dutzend solcher Fälle pro Jahr. Kirchen und Patientenverbände kritisierten die Pläne dennoch heftig.
Das katholische Belgien ist nach Angaben des Parlaments weltweit das erste Land mit einer solchen Regelung. In Europa erlauben zwar auch die Niederlande die Sterbehilfe für Minderjährige auf Verlangen, jedoch erst ab zwölf Jahren.

Quelle http://www.bild.de/politik/ausland/aktive-sterbehilfe/belgien-erlaubt-sterbehilfe-fuer-kinder-und-jugendliche-34668066.bild.html

Freund der Mutter befummelte Mädchen (14) während es schlief

Berlin/Moabit – Für Olivia* (14) war Brian M. (35) wie ein Vater. Dass der Lebensgefährte ihrer Mutter das Mädchen heimlich beim Entkleiden und Duschen filmte, ahnten weder Mutter noch Tochter. Auch nicht, dass er das Mädchen im Schlaf begrapschte! Bis die beiden die Aufnahmen auf dem Computer entdeckten …
Seit gestern steht der Fliesenleger wegen sexuellen Missbrauchs einer widerstandsunfähigen Person und Verletzung ihres höchstpersönlichen Lebensbereiches vor dem Landgericht.

Quelle http://www.bild.de/regional/berlin/kindesmissbrauch/freund-der-mutter-befummelte-maedchen-im-schlaf-34656652.bild.html

Belgien entscheidet über Sterbehilfe für Minderjährige

Am Nachmittag stimmt die belgische Abgeordnetenkammer über eine entsprechende Gesetzesänderung ab. Im Vorfeld hatte es viel Kritik vor allem von Seiten der Kirchen und Patientenverbände gegeben. Dennoch dürfte die erforderliche Mehrheit in der Kammer zusammenkommen. Belgien wäre nach den Niederlanden das zweite EU-Land, das auch Kindern und Jugendlichen das Recht auf aktive Sterbehilfe - also das Töten auf Verlangen - gäbe. Allerdings beschränkt das Nachbarland Niederlande dieses Recht auf Jugendliche über 12 Jahren, während Belgien keine Altersgrenze plant.
Die neuen Regeln sehen allerdings enge Grenzen vor: So sollen Minderjährige dieses Recht nur erhalten, wenn sie schwerstkrank sind und Ärzte ihnen unerträgliches Leid bescheinigen. Ein Psychologe müsste bezeugen, dass der Patient urteilsfähig und in der Lage ist, die Entscheidung zum Sterben zu fassen. Zudem müssten die Eltern zustimmen.
Falls die Abgeordneten der Ausweitung der Sterbehilfe auf Minderjährige ohne Altersbegrenzung zustimmen, wäre der Gesetzesvorschlag durch. Dann müsste nur noch der belgische König Philippe das Gesetz unterzeichnen, womit gerechnet wird. Belgien gilt bei der Sterbehilfe als einer der Pioniere: Bereits 2002 wurde die aktive Sterbehilfe für Erwachsene legalisiert. Voraussetzung ist, dass der Patient eine unheilbare Krankheit hat und unerträglich leidet. In der EU ist Sterbehilfe derzeit neben Belgien nur in den Niederlanden und Luxemburg erlaubt.
Im Bundestag in Berlin wird derzeit eine Reform der Regelungen zur Sterbehilfe vorbereitet. Organisierte Sterbehilfe soll verboten werden. Angestrebt wird in den Fraktionen eine große ethische Debatte. Sie soll in eine Abstimmung ohne Fraktionszwang münden.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/08b307c-belgien-entscheidet-sterbehilfe-minderjaehrige#.A1000146


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Sebastian Edathy: Gelöschte und manipulierte Festplatten sichergestellt

Die Kinderporno-Vorwürfe gegen Sebastian Edathy verdichten sich. Aus Ermittlerkreisen heißt es, dass manche sichergestellte Speichermedien aus dem Besitz des langjährigen Bundestagsabgeordneten entweder manipuliert, gelöscht oder ganz entfernt wurden. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf Fahnder der Staatsanwaltschaft Hannover. Die Computer seien vor der Durchsuchung bearbeitet worden. Ein Indiz dafür, dass offenbar versucht wurde, Spuren zu verwischen, so die Zeitung.

Die Staatsanwaltschaft Hannover äußert sich derzeit nicht dazu, ob die Razzien wegen des Verdachts des Besitzes von Kinderpornographie vorgenommen wurden. Laut einem Bericht der "Welt" sei Edathy aber wegen des Erwerbs von sogenannten "Posing-Videos" einer kanadischen Firma ins Visier der Ermittler geraten. Die Firma war 2013 im Zuge einer großen Ermittlung der kanadischen Behörden mit dem Codenamen "Spade" aufgeflogen. Edathy soll die Videos zum Teil über einen Internet-Server des Bundestags bestellt und mit seiner Kreditkarte bezahlt haben.

"Posing-Videos" ein minderschwerer Fall?

"Posing-Videos" sind Aufnahmen, bei denen nackte oder leicht bekleidete Kinder und Jugendliche gefilmt werden. Sexuelle Handlungen sollen darauf nicht zu sehen sein. Bei diesen "Posing-Videos", die Edathy bestellt haben soll, handle es sich um einen "minderschweren Fall". Das berichtet der "NDR" unter Berufung auf Ermittlerkreise.
Der Besitz solcher Aufnahmen ist in Deutschland nicht strafbar. Dadurch verstärke sich aber der Verdacht, dass der Beschuldigte auch härtere Kinderpornographie besitze, berichtet der "NDR". Deswegen leite eine Staatsanwaltschaft in der Regel eine Ermittlung ein. Damit werde geprüft, ob sich der Verdacht bestätigt oder nicht.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/86b309i-sebastian-edathy-geloeschte-manipulierte-festplatten-sichergestellt#.A1000146


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Bestellte Edathy Pornos über den Bundestagsserver?

Sebastian Edathy soll Kinderpornos bei einem Online-Shop in Kanada bezogen haben: Die Filme habe er mit seiner Kreditkarte bezahlt- angeblich über Server des Deutschen Bundestages in Berlin. Derweil haben die Behörden eine weitere Wohnung von Edathy durchsucht.
Der niedersächsische SPD-Politiker Sebastian Edathy soll nach Informationen aus Sicherheitskreisen Kunde bei einem kanadischen Online-Shop gewesen sein, der kinderpornografisches Material angeboten hat. Wie die "Welt“ berichtet, gehen die Ermittler Hinweisen nach, denen zufolge Edathy das Material teilweise über einen Internet-Server des Bundestages gekauft haben soll. Demnach hat der SPD-Politiker offenbar seine Kreditkarte eingesetzt.
Bei den von Edathy erworbenen Aufnahmen soll es sich um sogenannte „Posing“-Videos handeln. In solchen Filmen werden leicht oder unbekleidete Kinder und Jugendliche gezeigt, jedoch keine sexuellen Handlungen. Auf Nachfrage der "Welt" habe sich Sebastian Edathy dazu nicht äußern wollen.

Weitere Durchsuchung am Mittwoch

Entsprechende Informationen sollen kanadische Behörden spätestens im November 2013 an das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) übermittelt haben. Hochrangige SPD-Kreise hätten bestätigt, dass namhafte Sozialdemokraten bereits im Dezember 2013 über einen Verdacht gegen Edathy informiert wurden, schreibt die "Welt".
Der Zeitung zufolge wurde an diesem Mittwoch eine weitere Wohnung des SPD-Politikers im niedersächsischen Rehburg durchsucht. Das habe eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover der "Welt" bestätigt. Nach "Bild"-Informationen sollen "Gegenstände sichergestellt" worden sein.

"Klarer Anfangsverdacht"

Erst am Dienstag sei den Ermittlern bekannt geworden, dass Edathy noch eine zweite Wohnung als Büro im selben Haus nutzt, das bereits am Montag Ziel der Fahnder war. Daraufhin sei die weitere Durchsuchung wegen "klaren Anfangsverdachts" beim Ermittlungsrichter beantragt und genehmigt worden. Sichergestellt wurden der "Welt" zufolge  ein Computer und eine große Kiste mit Unterlagen.
Der Fall war am Dienstag durch Medienberichte über Durchsuchungen in Edathys Büro und Wohnung in Nienburg und Rehburg bekanntgeworden. Die Lokalzeitung "Die Harke" war dabei mit einem ihrer Reporter vor Ort. Das Blatt hatte unter anderem auch ein Foto veröffentlicht, das aus nächster Nähe durch ein Fenster seiner Wohnung aufgenommen worden war und die Einrichtung sowie Personen zeigte.

Edathy will gegen Lokalpresse klagen

Edathy kündigte deshalb rechtliche Schritte an. "Die Tatsache, dass bei einer nur auf Mutmaßungen beruhenden gestrigen Hausdurchsuchung in meiner Privatwohnung die Lokalpresse zugegen war, nehme ich zum Anlass, Strafanzeige zu erstatten", schreib Edathy am Dienstag auf seiner Facebookseite.
Ende vergangener Woche hatte Edathy sein Bundestagsmandat nach 15 Jahren überraschend niedergelegt. In einer Erklärung auf seiner Internetseite gab er gesundheitliche Gründe an. Edathy hatte sich insbesondere mit seiner Arbeit im NSU-Untersuchungsausschuss hervorgetan.
Die Ermittlungen gegen den Politiker stehen nach Informationen des "Spiegel" im Zusammenhang mit dem 2013 gesprengten internationalen Porno-Ring. Dem Bericht nach soll die kanadische Polizei in den vergangenen drei Jahren umfangreiches Material sichergestellt haben, in dem sich offenbar Hinweise auf den SPD-Mann fanden. Die Kanadier hätten diese Informationen an das Bundeskriminalamt weitergeleitet.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Erzieherin (32) soll Kinder gequält haben

Bochum – Ihre Aufgabe ist es, Kinder zu beschützen, ihnen Geborgenheit zu geben. Doch stattdessen soll Erzieherin Laura K. (32, Name geändert) für Angst und Panik bei den Kleinen gesorgt haben.
STEHT HIER DEUTSCHLANDS GRAUSAMSTE ERZIEHERIN VOR GERICHT?
Die Anklageschrift klingt wie der Albtraum aller Eltern: Die Jungen und Mädchen der Pinguin-Gruppe im katholischen Kindergarten in Herne wurden eingesperrt. Mussten bis zu zwei Stunden an der Wand stehen, wurden am Stuhl gefesselt. In zwei Fällen sollen die Kleinen sogar gezwungen worden sein, ihr Erbrochenes aufzuessen!

Quelle
http://www.bild.de/news/inland/kindergaerten/ist-das-deutschlands-grausamste-erzieherin-34655810.bild.html

Dienstag, 11. Februar 2014

Früherer Pfadfinder-Gruppenleiter gesteht Kindesmissbrauch

Vorbild sollte er sein. Ihm vertrauten Eltern ihre Kinder an. Doch tatsächlich missbrauchte der Pfadfinder-Gruppenleiter zwei seiner zwölf und dreizehn Jahre alten Schützlinge sexuell. Vor dem Landgericht Dortmund legte der 42-Jährige am Dienstag ein Geständnis ab. Spät holte den ehemaligen Berufskraftfahrer, der zum Altenpfleger umgeschult wurde, die Vergangenheit ein. 2012 hatte sich ein 25-jähriger Dortmunder bei der Polizei gemeldet, um anzuzeigen, was ihm zwischen 1998 und 2001 als Jung-Pfadfinder widerfahren war. Begonnen hatte alles im Dortmunder Stadtteil Westerfilde bei einer Star-Wars-Nacht im Heim des evangelischen Verbandes christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). In Schlafsäcken lagen Kinder und Gruppenleiter nebeneinander und guckten sich die Filme an. Unbemerkt von den anderen öffnete der damals 27 Jahre alte Angeklagte den Schlafsack eines Zwölfjährigen und missbrauchte ihn. Früherer Pfadfinder-Gruppenleiter gesteht Kindesmissbrauch | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/region/frueherer-pfadfinder-gruppenleiter-gesteht-kindesmissbrauch-id8982613.html#plx934926622

Arbeiter filmt Missbrauch einer Zweijährigen - und ruft die Polizei

In Wien hat ein Vater seine zwei Jahre alter Tochter sexuell missbraucht – und wurde dabei heimlich gefilmt. Ein Bauarbeiter machte die scheußliche Entdeckung und nahm das Geschehen als Beweis für die Polizei mit seinem Handy auf.
Ein Videobeweis hat in Wien einen 50-Jährigen überführt, der seine erst zweijährige Tochter sexuell missbraucht hat. Ein Bauarbeiter beobachtete von einer gegenüberliegenden Dachterrasse aus das Geschehen und filmte es mit seiner Handykamera.
„Ich habe gewusst, wenn ich bei der Polizei anrufe, brauche ich einen Beweis. Denn wer glaubt sonst so was?“, sagte der Bauarbeiter laut Behördenangaben vom Dienstag. Die alarmierte Polizei nahm den 50-Jährigen fest, der angesichts des Videos gestand. Er gab zu, seine jüngste Tochter bereits einmal missbraucht zu haben. Ob auch die seine beiden anderen Kinder missbraucht wurden, wird nun ermittelt.

Mann missbraucht Kind - Mutter filmt mit

Eine Mutter aus Hildesheim soll ihr Kind gemeinsam mit ihrem Freund mehrfach schwer missbraucht haben. Der heute 47-jährige Mann soll sich in sieben Fällen an dem Kind vergangen haben. Die 35-jährige Mutter steht in Verdacht, die Taten gefilmt und dabei Anweisungen gegeben zu haben. Videos, die bei dem Mann gefunden wurde, belegen den Missbrauch. Das berichtet die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe). Zur Tatzeit war das Mädchen fünf bis sieben Jahre alt. Das Paar wurde nach Angaben von Staatsanwältin Christina Pannek am vergangenen Mittwoch verhaftet und sitzt wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft.

Quelle  http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/missbrauch1009.html

Staatsanwältin bestätigt DurchsuchungRazzia bei Edathy! SPD entsetzt über Verdacht des Kinderporno-Besitzes

Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Edathy aus dem Kreis Nienburg zog sich am Wochenende mit sofortiger Wirkung aus dem Bundestag zurück - angeblich aus Gesundheitsgründen. Doch nun hat die Polizei nach Auskunft der Staatsanwaltschaft seine Wohnung und sein Büro durchsucht.
Beamte der Staatsanwaltschaft Hannover, des Landeskriminalamtes und des Fachkommissariats I der Polizei-Inspektion (PI) Nienburg-Schaumburg haben am Montagnachmittag die Wohnung von SPD-Innenpolitiker Edathy in Rehburg durchsucht. Das sagte die zuständige Hannoveraner Staatsanwältin Kathrin Söfker FOCUS Online und bestätigte damit einen Bericht der Lokalzeitung "Die Harke".
"Ich kann bestätigen, dass wir seit gestern ein Ermittlungsverfahren gegen Herrn Edathy führen und dass in diesem Zusammenhang auch Durchsuchungen stattgefunden haben", sagte Söfker. Auch in Edathys Büro in Nienburg habe es eine Razzia gegeben. Zudem sollen Beamte auch in der Berliner Wohnung des Politikers gewesen sein.

Verdacht einer Straftat

Die Beamten durchsuchten dem Bericht zufolge Akten und Computer. Weshalb genau der Verdacht einer Straftat gegen Edathy besteht, teilten die Ermittler bislang nicht mit. "Ich gebe keine weiteren Stellungnahmen im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen ab", sagte Söfker. Auch das LKA will nach derzeitigem Stand auch am Dienstag keine weiteren Angaben zu den Hintergründen und konkreten Vorwürfen machen.
Staatsanwältin Söfker ist neben Umweltstrafrecht allerdings auch für sexuelle Gewalt zuständig. Dass es um einen entsprechenden Verdacht geht, bestätigte die SPD-Bundestagsfraktion indirekt. "Die genannten Gründe, Verdacht auf Kinderpornografie, sind schwerwiegend", sagte Fraktionsgeschäftsführerin Christine Lambrecht am Dienstag in Berlin. "Ich gebe zu, ich bin zutiefst bestürzt." Zuvor hatte alleinig die Lokalzeitung "Harke" vom Verdacht auf Besitz kinderpornografischen Materials berichtet. Die Staatsanwaltschaft bestätigte den Verdacht aber bisher nicht.

Edathy begründet Rückzug mit Gesundheitsgründen

Edathy war am Wochenende zurückgetreten. „Ich habe mich aus gesundheitlichen Gründen dazu entschieden, mein Bundestagsmandat niederzulegen“, teilte Edathy am Samstag auf seiner Internetseite mit. Über diese Entscheidung habe er bereits Bundestagspräsident Norbert Lammert informiert.
Der 44-Jährige hatte als Vorsitzender des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den Morden des rechtsextremen NSU Ansehen erworben. Edathy war seit 1998 Mitglied des Bundestags. Sein Rückzug kam völlig überraschend. Einen Antrag auf Aufhebung der Immunität hat es nach FOCUS-Online-Informationen nicht gegeben. Offenbar kam Edathy diesem Schritt mit seinem Rückzug zuvor.

Beweismaterial sichergestellt

"Die Harke" veröffentlichte Fotos der Razzia, die Reporter durch die Fenster der Wohnung geschossen haben. Aus Kreisen der lokalen SPD war demnach zu hören, es sei "Schwung drauf", wenn sich die nicht näher spezifizierten Vorwürfe bewahrheiteten.
Die Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Nienburg, Elke Tonne-Jork, bestätigte die Durchsuchung ebenfalls und kündigte für später eine Stellungnahme an. Ermittlerkreise bestätigten, dass bei den Durchsuchungen Beweismaterial gesichtet und sichergestellt wurde. Edathy selbst sei nicht anwesend gewesen.

Video: Tollpatschige Spezialeinheit scheitert an Tür

Sebastian Edathy unter Kinderporno-Verdacht


Schlimmer Verdacht gegen den langjährigen SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy (44). Der 44-jährige Sozialwissenschaftler steht im Verdacht, kinderpornografisches Material zu besitzen.
Wie die Nienburger Zeitung "Die Harke" berichtet, sollen Staatsanwaltschaft und Polizei am Montagnachmittag die Wohnung und das Büro des langjährigen SPD-Bundestagsabgeordneten im niedersächsischen Rehberg und im benachbarten Nienburg durchsucht haben.
Ermittlerkreise bestätigten der dpa am Dienstag, dass bei den Durchsuchungen Beweismaterial gesichtet und sichergestellt wurde. Edathy selbst sei nicht angetroffen worden.
Bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Hannover war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Auch in seinem Wahlkreisbüro war am Dienstagmorgen niemand nicht zu erreichen.
Sebastian Edathy hatte sich am Samstag überraschend mit sofortiger Wirkung aus dem Deutschen Bundestag zurückgezogen. „Ich habe mich aus gesundheitlichen Gründen dazu entschieden, mein Bundestagsmandat niederzulegen“, teilte Edathy auf seiner Internetseite mit. Über diese Entscheidung habe er am Freitag Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) informiert. „Der Mandatsverzicht ist damit wirksam geworden.“
Edathy hatte sich als Vorsitzender des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den Morden der rechtsextremen Terrorgruppe NSU viel Ansehen erworben.

Montag, 10. Februar 2014

Mädchen erzählt im Kindergarten von "Penisspucke"

Der 41-Jährige, der sich in Heilbronn wegen schweren sexuellen Missbrauchs an seiner Tochter verantworten muss, hat ein Teilgeständnis abgelegt. Dem Staatsanwalt Peter Bracharz geht dies aber nicht weit genug.

Der Haller Oberstaatsanwalt kann sich am Freitag nach einem ganztägigen Verhandlungstag ein Schlusswort nicht verkneifen: „Wenn wir hier das Band anhören, dann können sie sich vorstellen: Dann ist die Katze vom Baum!“

Seine Warnung gilt dem stämmigen 41-Jährigen, der ihm im Saal C des Landgerichts Heilbronn gegenübersitzt. Der Haller soll seine heute sechsjährige Tochter mehrfach schwer sexuell missbraucht haben – in mindestens zwölf Fällen.

Der Beschuldigte selbst räumt über seinen Anwalt Michael Donath vier Taten ein – alle im Zeitraum März bis Juli 2013. Allerdings sei er nie in das damals fünfjährige Mädchen eingedrungen.

Nur volles Geständnis erspart Mädchen peinliche Befragung
Bracharz, der einen Deal mit der Verteidigung und dem Nebenklagevertreter Andreas Kugel nicht generell ausschließt, will sich mit dem Teilgeständnis nicht begnügen, „weil das, was Sie vortragen, mit der Ermittlungsakte nicht vereinbar ist.“ Es sei zwar „ absolut unpopulär, hier ein sechsjähriges Mädchen in einem Prozess zu vernehmen“, diesen Weg wolle er aber im Zweifelsfall gehen, der Gerechtigkeit wegen. Nur mit einem vollen Geständnis ließe sich dem Mädchen eine peinliche Befragung ersparen.

Die Mutter berichtet von der Beziehung zum Kindesvater, den sie mit 14 kennengelernt hat – er war 30 –, von mehreren Affären mit ihm, bei dem 2007 das Mädchen gezeugt wurde. Die Vaterschaft übernahm ein heute 42-Jähriger, der sich trotz der Trennung von der Mutter regelmäßig um das Mädchen kümmert.

Im März 2012 zog der Angeklagte in die Wohnung der Frau. Sie wusste von seiner kriminellen Vergangenheit, hatte seine „erniedrigenden sexuellen“ Phantasien erlebt. „Warum lassen Sie so einen Mann einziehen?“, will Richterin Eva Bezold wissen. „Er war kein schlechter Mensch, er tat mir leid.“

Mutter glaubt Tochter nicht
Am zweiten von fünf Verhandlungstagen geht es auch um die Frage, ob es bereits 2012 zu sexuellen Handlungen gekommen ist. Denn als Vierjährige hatte das Mädchen dem gesetzlichen Vater erzählt, dass der Angeklagte ihr sein Geschlechtsteil gezeigt habe.

Dieser informierte die Mutter per SMS. „Ich hab’ ihr das schlichtweg nicht geglaubt. Hab’ mir das auch nicht vorstellen können“, sagt die 26-Jährige vor Gericht. Auch, als die Tochter im Kindergarten statt Prinzessinnen durchgestrichene Geschlechtsteile malte, gingen bei der Mutter die Alarmglocken nicht an.

„Haben Sie bei ihrer Tochter nachgefragt?“, will Richterin Bezold wissen. „Ich hab’s versucht. Sie hat bei diesem Thema komplett abgeblockt.“ Statt einer Reaktion gegen den leiblichen Kindesvater kam es zum Bruch mit dem gesetzlichen, der das Jugendamt informiert hatte.

Mädchen wollte Zungenküsse geben
Es gab weitere Zeichen: Von Mitte 2012 an war das Mädchen im Genitalbereich fast durchgängig wund. „Wir waren beim Arzt, der meinte, das könnte auch an einer Lebensmittelunverträglichkeit liegen“, so die Mutter. Das Kind, so erzählen die Großeltern, habe nach Einzug des Vaters launisches Verhalten und ein stark sexualisiertes Interesse gezeigt, habe unter anderem Zungenküsse geben wollen.

Eine Erzieherin erzählt als Zeugin von einem Vorfall bei Wasserspielen im Kindergarten, bei dem das Mädchen über Schaum geäußert habe: „Fühlt sich so an wie Penisspucke.“ Eine Reaktion vom Kindergarten gab es nicht, beim Kind wurde auch nicht nachgefragt.

Es waren die Großeltern, die die Initiative ergriffen. Schlüsselszene, so die Oma, war am 11. März 2013. Da habe ihr das Mädchen erzählt, dass ihr der Vater auf den Bauch gespritzt habe, dass es warm gewesen sei. Als Belohnung habe sie einen zweiten Film schauen dürfen. Das sei ihr großes Geheimnis.

Die Großeltern ließen sich anonym beraten, von Jugendamt, Diakonie und Polizei, hätten zu hören bekommen, dass das vor Gericht als Beweis nicht reiche. Das Ehepaar fühlte sich hilflos. „Wir hatten Angst, dass er freigesprochen wird und das Mädchen dann noch mehr leiden muss“, sagt der Großvater. Sie haben auf Tonaufnahmen in der Wohnung gesetzt, die über mehrere Tage liefen. Sie mussten warten, mit dem Wissen, dass Schlimmes geschieht. „Das war ein Entscheidung zwischen Pest und Cholera.“ Er wisse bis heute nicht, ob es richtig war, die Anzeige so lange hinauszuzögern.
Die Mutter beschreibt die Aufnahme vom 21. Juli 2013, in der das Mädchen erfolglos versucht, die Wünsche des Angeklagten – dabei geht es auch um das Eindringen – auszuschlagen. Für die Polizei war der Inhalt so eindeutig, dass sie den 41-Jährigen sofort festnahm.

„Bis zum 18. Februar haben Sie noch die Chance, Ergänzungen zu machen“, gibt Staatsanwalt Bracharz dem Angeklagten mit, der mit Handschellen abgeführt wird. Dann soll die 16-minütige Tonaufnahme im Prozess angehört werden.


Quelle  http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1158703%2C2444142

Drama um Aurel (2) beendetVater darf seinen Sohn mit nach Berlin nehmen

Polen/ Berlin – Im Streit um den kleinen Aurel (2) ist eine Entscheidung gefallen! Am Montag tagte das Gericht im polnischen Chelm, wo der Reinickendorfer Junge seit Mitte Dezember in einem Heim lebt. Das Ergebnis: Aurel kommt in die Obhut des Vaters

Quelle http://www.bild.de/regional/berlin/polen/polnisches-gericht-urteilt-ueber-zukunft-von-aurel-34611530.bild.html

Eigenes Baby erstickt? 27-jähriger Mutter wird in Ravensburg der Prozess gemacht

Vor dem Landgericht Ravensburg hat der Prozess gegen eine 27-Jährige begonnen, die im April 2013 ihr sechs Monate altes Kind erstickt haben soll. 

Ravensburg - Sie soll ihr sechs Monate altes Kind aus Überforderung erstickt haben: Wegen Mordes muss sich eine 27-Jährige seit Montag vor dem Landgericht Ravensburg verantworten. Die Frau habe im April 2013 einen Arztbesuch ihres Mannes ausgenutzt, um das Baby zu töten, heißt es in der Anklage. Sie habe dem Kind zunächst mit den Händen den Mund und die Nase zugehalten und es erstickt. Da sie dachte, dass es noch lebe, habe sie ihm anschließend das Ladekabel eines Handys um den Hals gewickelt und es zugezogen.

Die Angeklagte habe wegen Depressionen zeitweise Antidepressiva genommen, sagte der Staatsanwalt. Durch ihre psychischen Probleme habe sie sich mit der Betreuung des Kindes überfordert gefühlt - das Baby habe geschrien, die Nahrung verweigert und sich nicht wickeln lassen. Ihr Mann habe sich beim Arzt krankschreiben lassen wollen, um seine Frau zu unterstützen. In seiner Abwesenheit habe die gelernte Kinderpflegerin das Kind getötet und die Tat später bei der Polizei gemeldet.

Sie erinnere sich nicht an das Geschehen, sagte die Angeklagte gleich zu Beginn ihrer Aussage. „Da sind ganz dunkle Flecken.“ Zwar habe sie sich nach der Geburt über ihr zweites Kind gefreut, es sei ein Wunschkind gewesen. Wenig später seien jedoch Ängste dazu gekommen. „Ich habe immer gemeint, es passt nicht.“ Sie habe sich Dinge eingebildet und Sachen gesehen, die nicht vorhanden seien, sagte die junge Frau schluchzend und unter Tränen. Die Befragung musste zwischendurch unterbrochen werden, da sie die Angeklagte stark belastete. Die Verhandlung ist auf insgesamt neun Tage angesetzt.

Sonntag, 9. Februar 2014

13-jähriger Schüler soll zwei kleine Mädchen missbraucht haben

13-jähriger Schüler soll zwei kleine Mädchen missbraucht haben

LUCKENWALDE. Zwei Mädchen im Alter von fünf und sechs Jahren sind am Montagabend in Luckenwalde (Teltow-Fläming) sexuell missbraucht worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde ein 13-jähriger Schüler aus Luckenwalde als Tatverdächtiger ermittelt. Die beiden Mädchen hatten sich nach der Tat ihren Eltern anvertraut. Der beschuldigte Junge ist auf Grund seines jugendlichen Alters noch strafunmündig. Die Eltern der beiden Mädchen hatten sich am Montagnachmittag zu einer gemeinsamen Geburtstagsfeier getroffen. Zwischen 17 und 18 Uhr verließen die zwei Kinder das Haus, um im Garten zu spielen. Kurz darauf wurden sie von dem Jungen vom Grundstück gelockt. Der Schüler soll die Mädchen dann zum Oralverkehr gezwungen haben. "Die Eltern der kleinen Mädchen erstatteten kurz nach 20 Uhr Anzeige bei der Polizei in Luckenwalde", sagte Polizeisprecher Thomas Rothe am Dienstag der Berliner Zeitung. Tätig wurde die Polizei erst am nächsten Morgen. "Wir haben die Mädchen nicht gleich am Abend befragt, weil die Kinder zu diesem Zeitpunkt schon schliefen und auch nicht in Gefahr waren", sagte Rothe. Er trat damit dem Vorwurf der Eltern entgegen, die Polizei habe nicht schnell genug reagiert. Der Tatverdächtige stand schnell fest. Die Mädchen kannten den Jungen aus der Nachbarschaft. Er wurde am Dienstag im Beisein seiner Eltern befragt. "Er ist noch nicht 14 Jahre alt. Damit wird die Tat für ihn keine strafrechtlichen Folgen haben", sagte der Sprecher der zuständigen Potsdamer Staatsanwaltschaft, Dieter Plath. Bisher sei der Schüler noch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten. "Wir haben aber das Jugendamt eingeschaltet. Die Behörde muss sich nun um den Jungen kümmern", sagte Staatsanwalt Plath. (kbi.)

Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/tatverdaechtiger-strafunmuendig---jugendamt-eingeschaltet-13-jaehriger-schueler-soll-zwei-kleine-maedchen-missbraucht-haben,10810590,10073890.html

Freitag, 7. Februar 2014

Unfassbares Video Vater filmt kleine Tochter beim Rauchen

Unfassbare Szenen aus Finnland: Bei Youtube kursiert ein Video, in dem ein maximal zweijähriges Mädchen vor laufender Kamera raucht! Das ganze passiert auch noch unter Anleitung eines Erwachsenen, vermutlich des Vaters des kleinen Mädchens.
Die Kleine sieht beim Qualmen auch schon halbwegs routiniert aus. Sie raucht vermutlich nicht zum ersten Mal.


52-Jähriger nötigt 16-Jährige zum Sex

Ein 52-jähriger Mann aus Karlsruhe steht im dringenden Verdacht, am vergangenen Montag eine 16 Jahre alte Schülerin unter Drohung mit einem Messer zu sexuellen Handlungen genötigt zu haben. Der nach der Tat mit seinem Pkw geflüchtete Mann wurde in den frühen Morgenstunden des Dienstags im Bereich Titisee-Neustadt nach einer Verfolgungsfahrt und zwei von ihm verursachten Verkehrsunfällen vorläufig festgenommen.

Inzwischen hat der zuständige Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe gegen den bereits vor Jahren wegen Taten gegen das Sexualstrafrecht verurteilten Mann Haftbefehl erlassen.

Täter fragte zuerst wegen Nachhilfestunden

Nach den Feststellungen der Karlsruher Kriminalpolizei hatte der 52-Jährige das ihm flüchtig bekannte Mädchen bereits vor einiger Zeit in einem zwischen den Karlsruher Bergdörfern und dem Stadtteil Durlach verkehrenden Linienbus angesprochen und gebeten, seiner 13 Jahre alten Tochter Nachhilfestunden zu geben. Am Montag passte er die Schülerin dann an einer Haltestelle ab und brachte sie unter einem Vorwand dazu, in seinen Pkw zu steigen. Dann steuerte der Mann einen an der Tiefentalstraße gelegenen Parkplatz an.
Dabei zog er plötzlich ein Messer, versetzte das Mädchen in Todesangst und zwang die 16-Jährige dazu, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Als er nach der längere Zeit währenden Tat schließlich nach Durlach fuhr, konnte die 16-Jährige einen kurzen Stopp nutzen und aus dem Wagen flüchten. Nach umgehender Anzeigeerstattung löste die Polizei eine Fahndung nach dem Geflüchteten aus, die am frühen Montagmorgen auf der Bundesstraße 31 im Hochschwarzwald zu seiner Entdeckung führte. Beim Anblick des Streifenwagens trat der Beschuldigte allerdings sofort aufs Gaspedal und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit davon.

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 http://mobil.ka-news.de/region/karlsruhe/Im-Schwarzwald-geschnappt-52-Jaehriger-noetigt-16-Jaehrige-zum-Sex;art6066,1322574

Kindesmissbrauch: Kommt bald der "Elternführerschein"?

MÜNSTER/BERLIN - Der Umgang von Jugendämtern mit misshandelten Kindern hat einen Expertenstreit ausgelöst. Professor Joachim Merchel von der Fachhochschule Münster verteidigte die Behörden in einem Interview von "Deutschlandradio Kultur" gegen die Kritik zweier Rechtsmediziner. Ein führender Berliner CDU-Politiker forderte einen "Elternführerschein" und verpflichtende Erziehungskurse für Mütter und Väter. In der SPD stieß der Vorstoß auf Kritik.

Der Professor für Organisation und Management in der Sozialen Arbeit wies am Samstag darauf hin, dass die Jugendämter ihr Personal zwischen 2006 und 2009 um 19 Prozent aufgestockt hätten - trotz häufig angespannter Haushaltlage der Kommunen. "Insofern kann man schon sehen, dass die Jugendämter sich auch bemühen, den gestiegenen Anforderungen Rechnung zu tragen", sagte Merchel. "Das ist häufig noch nicht genug, da muss noch mehr passieren. Aber man kann schon sehen, dass die Jugendämter hier nicht inaktiv sind."
"Gibt immer wieder Fälle, in denen Kindern zu spät geholfen wird"

Eine Dunkelziffer von 200.000 Kindesmisshandlungen bezeichnete der Sozialexperte als übertrieben. Trotz guter Arbeit der Jugendämter müsse man jedoch damit leben, "dass es auch immer wieder Fälle gibt, in denen Kindern zu spät geholfen" werde, sagte Merchel.

In ihrem Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" werfen die Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Guddat dem deutschen Hilfesystem "regelmäßiges Versagen" vor. Pro Woche stürben in Deutschland drei Kinder als Folge von Misshandlung. Kritiker halten das Buch indes für populistisch, pauschal und praxisfern.
CDU-Politiker fordert "Elternführerschein"

Der Berliner CDU-Generalsekretär Kai Wegner verlangte einen "Elternführerschein". In der Zeitung "B.Z." sagte Wegner: "Kindesmisshandlungen sind in aller Regel nicht Ausdruck "sadistischer Neigungen", sondern die Folge einer Überforderung der Eltern." Deshalb könnten verpflichtende Erziehungskurse helfen, werdende Eltern besser auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten.

Mögliche Probleme könnten auch bei Vorsorgeuntersuchungen angesprochen werden, schlug der CDU-Bundestagsabgeordnete Wegner vor. "Wir brauchen eine engere Vernetzung und Zusammenarbeit von Jugendämtern, Sozialarbeitern, Kinderärzten, Kitas, Schulen, Gerichtsmedizinern und Polizei." Der SPD-Abgeordnete Björn Eggert lehnte den Vorstoß ab: "Ein Elternführerschein würde die Akzeptanz der Vorsorgeuntersuchungen verringern. Das muss freiwillig bleiben", sagte Eggert der Zeitung.

14-jähriges Mädchen in Buxtehude Opfer einer Vergewaltigung - Polizei sucht Täter und Zeugen

Stade (ots) – Am vergangenen Sonntag, den 02.02. wurde zwischen 09:50 h und 12:30 h in Buxtehude hinter der Sporthalle der Stieglitzgrundschule eine 14-jährige Jugendliche Opfer eines bisher unbekannten Vergewaltigers.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen hat der Unbekannte sich in dem Bereich aufgehalten und sich dann dem zufällig vorbeikommenden Mädchen in den Weg gestellt. Er zwang sie dann, mit ihm auf eine Fläche auf dem Schulgelände hinter die Sporthalle in Richtung Dresdner Straße zu gehen und verging sich dort an ihr.
Die Ermittler suchen nun mit einer Phantomzeichnung nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden:
- 16 Jahre oder älter – ca. 1.80 m, groß und schlank mit breitem Kreuz – kurze dunkelbraune Haare, und Dreitagebart – sprach deutsch mit türkischem Akzent – Bekleidung zur Tatzeit: schwarze Mütze, schwarze Jacke mit weißem Strich am Kragen, blaue
Hose mit schwarzem Schild der Firma “Karl”, blau weiße Boxershorts, mit einem gelben Gummiband, weiße Schuhe mit schwarzem Strich an der Seite, auf der Lasche “Air Swiss” über einer halben gestreiften gelb-grün-türkis farbenen Eichel, – Schmuck: nicht gesehen, maskiert mit einem blauen zum Dreieck gefalteten Tuch mit weißen -nicht zu beschreibenden – Zeichen,
- hatte einen schwarzen Strickschal sowie ein Handy der Marke Samsung Galaxy – S 3 Handy dabei
Zur Aufklärung des Verbrechens ist die Polizei nun auf die Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Die Beamten fragen nun:
Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten? Wer kennt eine Person, auf die die Beschreibung passt? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
Zeugen werden gebeten, sich bei dem Polizeikommissariat Buxtehude unter der Rufnummer 04161-647115 zu melden.
-

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59461/2659094/pol-std-14-jaehriges-maedchen-in-buxtehude-opfer-einer-vergewaltigung-polizei-sucht-taeter-und

Mazedonien führt Kastration bei Kindesmissbrauch ein

Sexueller Missbrauch von Kindern kann in Mazedonien künftig mit Kastration bestraft werden. Das Parlament in Skopje verabschiedete ein Gesetz, das diese Sanktion für Wiederholungstäter zulässt. Dabei geht es um chemische Kastration – also die unumkehrbare Unterdrückung der Hormonproduktion durch Arzneistoffe.
Die Abgeordneten votierten auch für ein verschärftes Strafmaß für Kinderschänder. In Zukunft müssen Täter mit Strafen bis hin zu lebenslanger Haft rechnen. Die chemische Kastration soll vorgenommen werden, wenn die verurteilten Täter ihre Haftstrafe verbüßt haben und aus dem Gefängnis entlassen werden sollen. Für Ersttäter, die einer freiwilligen Kastration zustimmen, soll die Haftstrafe verkürzt werden.
Bei der Prozedur werden regelmäßig Injektionen verabreicht, die die Produktion von Testosteron verringern. Wie lange die Behandlung dauern soll, wird in der Gesetzesvorlage nicht angegeben.
Kinderschützer fordern Kastration von Ersttätern

Weiterlesen
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-02/mazedonien-kastration-kinderschaender

Donnerstag, 6. Februar 2014

Zehnjährige bei "Quizduell" sexuell belästigt

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs. Das Mädchen war am Montagmorgen mit dem Schulbus unterwegs und hatte über die Suchfunktion der Anwendung einen "beliebigen" Gegenspieler gesucht. So war es mit dem bislang unbekannten Täter in Kontakt gekommen.

Während des Spiels, bei dem sich zwei Spieler um die Wette Wissensfragen beantworten müssen, nutzte der Unbekannte die Chatfunktion und zudem die Smartphone-Anwendung „WhatsApp“, um dem Mädchen Texte mit obszönen Inhalten zu senden. Die Fünftklässlerin vertraute sich noch in der Schule ihrer Lehrerin und zu Hause ihrer Mutter an. Am Nachmittag schaltete die Familie die Polizei ein und erstattete Anzeige. Die Ermittlungen zum Anschlussinhaber des vom Täter benutzten Handys dauern an.

Die Polizei Hameln ruft alle Eltern zur Achtsamkeit auf. Sie sollten Kinder nicht unbeaufsichtigt im Netz „alleine“ lassen. Für Eltern bietet die Aktion  "Kinder sicher im Netz"  nützliche Tipps im Umgang mit den neuen Medien. Neben dem Eltern-Trainer, geben auch Fußballer Bastian Schweinsteiger und Moderator Rudi Cerne, Rat.

Auch die Polizeipresse berichtet

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57895/2656260/pol-hm-unbekannter-textet-zehnjaehriger-obszoene-anspielungen-polizei-ermittelt?search=Quizduell

Kinderschänder zeigt vor Gericht den Stinkefinger

Moabit – Er ist ein mieser Kinderschänder, doch statt Reue zeigt Mittelaltermarkt-Schausteller Marcel W. (38) aus Hellersdorf gestern im Landgericht den Mittelfinger.
Zwischen November 2012 und April 2013 hat er laut Anklage den Sohn (6) seiner Cousine fünfmal zum Sex gezwungen. Das bestreitet das Schwergewicht mit dem Zottelbart auch gar nicht.
Seine rotzige Aussage vor der Polizei: „Im Mittelalter war es doch völlig normal, mit Kindern Sex zu machen.“
Im Prozess berief er sich nun auf Unmengen an Drogen und Alkohol, die er vorher konsumiert haben will. Die Cousine (26, Studentin): „Das ist eine Ausrede und nicht wahr. Ich hätte Felix nie einem Alkoholiker anvertraut.“
Als sie von den Straftaten erfuhr, sei sie schockiert gewesen. Danach habe ihr Sohn starke psychische Probleme gehabt. Er sei sehr still gewesen, habe sich die Fingernägel blutig geknabbert und in seinem Kinderzimmer eine Falle für böse Menschen gebaut. „Als Marcel ins Gefängnis kam, hörte das auf.“
Prozess wird fortgesetzt. (NoRa)
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13-Jähriger wurde zu Hause angekettet

HILDESHEIM. Wegen Erziehungsproblemen hat ein Paar in Niedersachsen einen 13-Jährigen im Kinderzimmer angekettet. Die mehr als fünf Meter lange Stahlkette sei mit einer Schraube im Fußboden und mit einem Schloss am Fuß des Jungen befestigt gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft Hildesheim am Montag mit. Der Junge habe zur Toilette gehen, die Wohnung aber nicht verlassen können. Das Paar aus dem Kreis Hildesheim war währenddessen bis zu zwei Stunden zum Einkaufen unterwegs. Nach dreier solcher Vorfälle Ende 2012 hat die Staatsanwalt die 41 Jahre Mutter und ihren 48 Jahre alten Partner inzwischen wegen Misshandlung Schutzbefohlener und Freiheitsberaubung angeklagt. Ein Prozesstermin steht noch nicht fest. Das Anketten war ans Licht gekommen, als der Junge davon seinem leiblichen Vater erzählte, der von der Mutter getrennt lebt. Der 13-Jährige befindet sich seit den Vorfällen in stationärer psychiatrischer Behandlung. Dem Paar droht eine Haftstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Da keine Fluchtgefahr besteht, kamen beide nicht in Untersuchungshaft. Wie die "Hildesheimer Zeitung" berichtete, waren beide bisher nicht bei Polizei und Justiz aufgefallen Kindesmisshandlung in Hildesheim: 13-Jähriger wurde zu Hause angekettet | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf: http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/13-Jaehriger-wurde-zu-Hause-angekettet-article1258260.html#plx927343477

Mittwoch, 5. Februar 2014

Sexuelle Übergriffe auf Sechsjährigen

In seiner Familie galt Marcel W. als ein freundlicher Weltenbummler, doch der 38-Jährige nutzte das Vertrauen aus. Fünf sexuelle Übergriffe auf den sechs Jahre alten Sohn seiner Cousine gab W. nun vor dem Landgericht zu. „Ich habe aber keine Erklärung, Alkohol und Drogen spielen eine große Rolle“, so der bis dahin unbescholtene Mann. Die Mutter des Jungen bezeichnete seine Aussage als Ausrede. „Ich habe ihm das Beste anvertraut, das es in meinem Leben gibt, wäre er angetrunken gewesen, hätte ich es nicht getan“, sagte die Studentin.
Der Angeklagte hatte bis vor zwei Jahren in Frankreich gelebt. Als Schausteller sei er auf einem Mittelaltermarkt unterwegs gewesen, hieß es.

Vor zwei Jahren zog es ihn zurück nach Berlin. „Hier ist die Familie, im Ausland war ich einsam“, sagte er der Familie und wirkte aus ihrer Sicht ausgesprochen zufrieden mit der Rückkehr. Als ihn sein neuer Arbeitgeber nicht bezahlte und er dadurch seine Wohnung verlor, halfen ihm die Verwandten. Zuletzt wohnten Marcel W. und die Cousine Tür an Tür in Hellersdorf.

Quelle http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/sexuelle-uebergriffe-auf-sechsjaehrigen-38-jaehriger-gesteht-kindesmissbrauch-vor-gericht/9431664.html