Einer 25-jährige Mutter aus Indiana wird vorgeworfen, sie habe ihre
vier Monate alte Tochter mehrmals an einen Pädophilen verkauft. Aus
Geldnot soll sie zugelassen haben, dass sich der 40-Jährige an dem
Säugling vergeht. Jetzt stehen beide vor Gericht.
Laut Berichten der “Chicago Tribune“
erhebt ein US-Gericht in Hammond gegen die 25-Jährige Natasha H. zwei
Anklagepunkte. Zum einen der Verkauf eines Kindes für Sex und zum
anderen die Erlaubnis, ein Kind in Verbindung mit Pornografie kommen zu
lassen, so Offizielle gegenüber die "Chicago Tribute". Im Falle einer
Verurteilung erwartet sie eine 30-jährige bis zu lebenslängliche
Haftstrafe. Natasha H. habe ihre Vergehen bereits gestanden.
Im Zeitraum vom 1. August 2011 bis Februar 2013 soll die Angeklagte Christopher M. ihren Säugling gegen Geld zur Verfügung gestellt haben, so der Bericht. Zu Beginn des Tatzeitraums sei das Mädchen vier Monate alt gewesen. Acht mal habe sie dem Pädophilen erlaubt, ihre Tochter zu missbrauchen und pornografische Aufnahmen von ihr zu machen.
Die Masseuse des Angeklagten verständigte das FBI, nachdem sie pornografische Streifen auf seinem Computer entdeckte, so die „Chiacago Tribune“. Außerdem soll CHristopher M. sie mehrmals gefragt haben, ob sie ihn bei der Straftat filmen könne. Er vergewisserte ihr, dass er für die Taten die Zustimmung der Mutter des Kindes habe. In Textnachrichten an die Masseuse versendete er graphische Beschreibungen, wie er sich an dem Kleinkind vergeht.
Im Zeitraum vom 1. August 2011 bis Februar 2013 soll die Angeklagte Christopher M. ihren Säugling gegen Geld zur Verfügung gestellt haben, so der Bericht. Zu Beginn des Tatzeitraums sei das Mädchen vier Monate alt gewesen. Acht mal habe sie dem Pädophilen erlaubt, ihre Tochter zu missbrauchen und pornografische Aufnahmen von ihr zu machen.
Seine Masseuse deckte die Horrorgeschichte auf
Die ersten sieben Male sei die Mutter mit im Raum gewesen, während Christopher M. ihre Tochter misshandelte. Beim achten und letzten Mal habe er ihr jedoch mehr Geld gezahlt, damit sie den Pädophilen mit ihrem Kind alleine lasse.Die Masseuse des Angeklagten verständigte das FBI, nachdem sie pornografische Streifen auf seinem Computer entdeckte, so die „Chiacago Tribune“. Außerdem soll CHristopher M. sie mehrmals gefragt haben, ob sie ihn bei der Straftat filmen könne. Er vergewisserte ihr, dass er für die Taten die Zustimmung der Mutter des Kindes habe. In Textnachrichten an die Masseuse versendete er graphische Beschreibungen, wie er sich an dem Kleinkind vergeht.
SCHRECKLICH
AntwortenLöschenGrausam sowas und das von der eigenen Mutter.
AntwortenLöschenPfui
Ich könnte kotzen, ausrasten und zum Mörder werden
AntwortenLöschenGibt es nicht die Todesstrafe ? Aus Geldnot? Man sollte sie verhungern lassen und zwar in einer Zelle mit 50 Vergewaltigern
AntwortenLöschenHängt sie an den nächsten Baum! Beide!!!
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