Noch ist der hundertfache Missbrauch aus
früheren Tagen nicht aufgearbeitet, schon steht die Odenwaldschule
wieder im Zentrum eines Skandals. Bei einer Razzia in einer Lehrer-Wohnungbeschlagnahmte die Polizei Dateien. Es soll sich um Kinderpornos handeln.
Die Wohnung des Lehrers an der Odenwaldschule sei bereits vor zehn
Tagen von der Polizei durchsucht worden, teilte eine Sprecherin der
Schule am Samstag in Heppenheim mit. Dabei hätten die Ermittler
Dateienund persönliches Material sichergestellt. Die Schule hat dem
Lehrer fristlos gekündigt.
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt ist für
eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Die Odenwaldschule war in den
vergangenen Jahren von einem Missbrauchsskandal erschüttert worden,
nachdem Jahrzehnte zurückliegende Übergriffe bekannt geworden waren.
Früher schon ein Kinderporno-Fall
Auch Kinderpornos spielten bereits eine Rolle im Skandal um die
Reformschule. Ein ehemaliger Musiklehrer der Odenwaldschule soll
Schülergefilmt und fotografiert haben. Die „Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung“ schrieb schon 2010, nach Aussagen früherer Schülerseien
in den 1970er- und 80er-Jahren von dem Musiklehrer kinderpornografische
Fotografien und Filme hergestellt worden. Der inzwischen verstorbene
Lehrer, der von 1966 bis 1989 an der Odenwaldschule unterrichtet habe,
habe die Kinder „gewohnheitsmäßig“ missbraucht.
Bis Ende 2015 will
die Odenwaldschule im südhessischen Heppenheim herausgefunden haben, wie
es bei ihr zu einer massiven Häufung von Fällen sexuellen Missbrauchs
kommen konnte. Die Universität Rostock und das Münchener Institut für
Praxisforschung und Praxisberatung wurden für entsprechende
Untersuchungen beauftragt. Bereits im Mai sollen die Wissenschaftler mit
ihrer Arbeitbeginnen. Die Kosten für die Untersuchung von rund 110.000
Euro übernimmt zum großen Teil die Schule, das Land steuert 30.000 Euro
bei. Die Übergriffe von Lehrern auf Schüler in der Odenwaldschule liegen
schon lange zurück und gelten strafrechtlich als verjährt. Ein
Abschlussbericht nennt die Zahl von 132 Missbrauchsfällen.
Opfer-Vertreter gehen aber von deutlich mehr aus.
Quelle: http://www.focus.de/
Samstag, 19. April 2014
Mittwoch, 2. April 2014
Vater bietet Tochter (7) Bekannten für Sex an – Landgericht Gera verhängt Haftstrafe
"Das ist dann irgendwie aus dem Ruder gelaufen"
Sie lebte allein bei ihrem Vater – er war ihre wichtigste Vertrauensperson – und missbrauchte das Vertrauen seiner Tochter auf schändlichste Art und Weise. Der 31-Jährige bot seine siebenjährige Tochter Bekannten für Sex an und ließ sie für Pornobilder posieren. Das Landgericht Gera verurteilte ihn jetzt wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in drei Fällen für schuldig. Der 31-Jährige muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft.
Der Verurteilte hatte vor Gericht ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er habe sich damals einsam gefühlt und Kontakte in einem Chat gesucht. "Das ist dann irgendwie aus dem Ruder gelaufen." Er habe die Fotos gemacht, um sie im Internet zu verbreiten, erklärte der gelernte Werkzeugmechaniker unter Tränen. "Es tut mir alles sehr leid." Das Mädchen hatte sich nach Darstellung der Anklage geschämt, so vor der Kamera ihres Vaters zu posieren, doch er hatte ihr eine Belohnung versprochen. Die Siebenjährige befindet sich inzwischen in der Obhut des Jugendamtes.
Kinderpornographische Bilder waren "weniger gravierend"
Im Chat mit einem Mann aus Bayern hatte der 31-Jährige einen gemeinsamen FKK-Urlaub an der Ostsee angeregt, bei dem beide ihre Töchter mitbringen sollten – für Sexspiele zu viert. Dazu kam es nicht. Durch Ermittlungen gegen den Chatpartner war die Polizei auch dem Mann aus Gera auf die Spur gekommen.
Richter Berndt Neidhardt stellte in der Urteilsbegründung klar, dass es sich im Vergleich zu anderen kinderpornografischen Bildern hierbei um "weniger gravierende" handle. Zudem sei der Mann von Anfang an voll geständig gewesen, habe seiner Tochter eine Aussage erspart und sich inzwischen professionelle Hilfe in einer Psychotherapie gesucht. Nichtsdestotrotz müsse bedacht werden, dass solche Bilder - einmal ins Internet gestellt - nicht mehr aus der Welt zu schaffen seien. "Wir haben hier kein Augenblicksversagen", betonte Neidhardt.
Mit ihrem Urteil folgte die zweite Strafkammer dem Antrag der Verteidigung, die sich für zwei Jahre und neun Monate Haft ausgesprochen hatte. "Er weiß um seine Probleme und hat sie selbst in Angriff genommen", betonte Rechtsanwalt Andreas Bönisch. Zudem sei das einst innige Verhältnis zu seiner Tochter, zu der er momentan keinen Kontakt mehr habe, wohl für den Rest seines Lebens zerstört. "Daran hat er schwer zu tragen." Die Staatsanwaltschaft hatte vier Jahre Haft gefordert. Beide Seiten legten keine Rechtsmittel ein, somit ist das Urteil rechtskräftig.
Lies mehr über Vater bietet Tochter (7) Bekannten für Sex an – Landgericht Gera verhängt Haftstrafe - RTL.de bei www.rtl.de
Mittwoch, 26. März 2014
Rasierklingen auf Dürener Spielplatz? – Kein Fake!
Auf einem Spielplatz im Dürener Ortsteil Rölsdorf, entdeckte eine
Anwohnerin rasierklingenartige Messer in einem Spielgerät und alarmierte
prompt den Dürener Servicebetrieb. Die ausgerückten Mitarbeiter
stellten erschrocken fest, dass ein bislang unbekannter Täter, ca. 6
Teppichmesserklingen in verschiedenen Rillen eines Klettergerüsts
gesteckt hatten.
Weitelesen auf
http://www.mimikama.at/allgemein/rasierklingen-auf-drener-spielplatz-kein-fake/
Weitelesen auf
http://www.mimikama.at/allgemein/rasierklingen-auf-drener-spielplatz-kein-fake/
Montag, 24. März 2014
1370 Mal missbraucht? Wiener hielt seine Tochter als Sexsklavin
Eine Freundin hat das heute 15 Jahre alte Mädchen aus Wien
dazu überredet, endlich zur Polizei zu gehen. Im Oktober vergangenen
Jahres fasste sie sich ein Herz und zeigte Ihren an Vater - wegen
Missbrauchs in 1370 Fällen!
«Sie hat nämlich nachgerechnet. Und es ist jeden Tag außer im Urlaub passiert. Ich bin überzeugt davon, dass ihre Rechnung stimmt», zitiert das Portal nachrichten.at die zuständige Staatsanwältin Sabine Rudas-Tschinkel.
Der Prozess wurde zunächst vertagt, weil die Mutter des Mädchens die Aussage verweigert.
Quelle
http://www.news.de/panorama/855513720/kindesmissbrauch-in-wien-hat-er-seine-tochter-1370-mal-missbraucht/1/
«Sie hat nämlich nachgerechnet. Und es ist jeden Tag außer im Urlaub passiert. Ich bin überzeugt davon, dass ihre Rechnung stimmt», zitiert das Portal nachrichten.at die zuständige Staatsanwältin Sabine Rudas-Tschinkel.
Selbstbefriedigung? Vater leugnet alles
Der Angeklagte, ein 40 Jahre alter Arbeiter aus Wien, leugnet die unvorstellbaren Taten. Und das, obwohl Spuren seines Spermas an Pyjama, Unterhose und Körper des Mädchens festgestellt wurden. Er habe sich selbst befriedigt, gab der Vater an, und habe dazu ein Tuch benutzt, mit dem seine Tochter in Berührung gekommen sein müsse. Was für eine fadenscheinige und infame Ausrede.Der Prozess wurde zunächst vertagt, weil die Mutter des Mädchens die Aussage verweigert.
Quelle
http://www.news.de/panorama/855513720/kindesmissbrauch-in-wien-hat-er-seine-tochter-1370-mal-missbraucht/1/
Samstag, 22. März 2014
Vater verprügelt Tochter (16) - 2600 Euro Strafe
Wolfratshausen
- Ein Vater verprügelt seine Tochter (16), weil sie mit dem
Nachbarsjungen anbandelte. Dafür bekam der Vater eine Geldstrafe von
2600 Euro.
Auch
dick aufgetragene Schminke konnte die blauen Flecken im Gesicht des
jungen Mädchens nicht übertünchen. Als die 16-Jährige am Montag früh in
die Arbeit kam, fiel ihrer Chefin schnell auf, dass etwas nicht stimmte.
Zumal die Auszubildende zwei gepackte Koffer in den Laden mitgebracht
hatte. „Sie erzählte, sie sei weg von zu Hause, weil ihr Vater sie
geschlagen habe“, berichtete die Filialleiterin vor dem
Jugendschöffengericht am Amtsgericht Wolfratshausen. Die Zeugin
informierte daraufhin die Polizei. Der Vater des Mädchens musste sich
nun wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen verantworten.
Am
27. April vergangenen Jahres war es zu einem Streit gekommen, weil der
Vater (40) die Beziehung seiner Tochter zu einem Nachbarsjungen (18)
missbilligte. Laut Anklage habe er das Mädchen in die Türkei verheiraten
wollen. Im Verlauf des Streits soll er seine Tochter als Hure und
Schlampe beschimpft und gedroht haben, sie umzubringen, sollte sie sich
seiner Entscheidung nicht fügen. Anschließend soll er sie mit 20
Faustschlägen malträtiert haben.
Der Angeklagte
äußerte sich selber nicht dazu, sondern ließ seine Verteidigerin eine
Erklärung abgeben. Seine Tochter habe bereits von Heirat gesprochen,
obwohl sie ihren Freund erst wenige Wochen kannte. Er habe deutlich
gemacht, dass er dem nicht zustimme, weil sie noch minderjährig und in
der Ausbildung sei. „Es kam zur Eskalation“, sagte die Verteidigerin.
„Er packte seine Tochter am Arm und verpasste ihr eine Ohrfeige.“ Die
war so heftig, dass das Mädchen aufs Bett fiel. Weitere Faustschläge
habe es jedoch nicht gegeben.
Das Mädchen war,
nachdem die Polizei den Vorfall aufgenommen hatte, zunächst vom
Jugendamt in Obhut genommen worden. Es verbrachte ein paar Tage in einem
Tölzer Jugendhaus und flog dann für zwei Monate zu Verwandten in die
Türkei. Dann kehrte sie zu ihrem Vater zurück. „Jetzt passt eigentlich
alles“, beteuerte die Tochter, die von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht
Gebrauch machte und sich zu den Vorfällen im April vergangenen Jahres
nicht mehr äußerte. In Gesprächen mit der Leiterin des Jugendhauses
hatte das Mädchen ihren Vater als sehr fürsorglich bezeichnet. Die
Vertreterin der Staatsanwaltschaft sah dennoch den Straftatbestand der
Misshandlung von Schutzbefohlenen für erwiesen. Sie forderte für den
bisher unbescholtenen Familienvater eine Bewährungsstrafe von 18
Monaten. „Er wollte seine Tochter vor einem groben Fehler bewahren und
hat aus einer Art Schutzinstinkt gehandelt“, argumentierte die
Verteidigung.
So sah es auch das Schöffengericht, das den Wolfratshauser zu einer Geldstrafe von 130 Tagessätzen zu je 20 Euro verurteilte.
Rudi Stallein
QUELLE http://www.merkur-online.de/lokales/wolfratshausen/wolfratshausen/vater-verpruegelt-tochter-16-2600-euro-strafe-3427148.html
Freitag, 21. März 2014
Zwei Jahre Haft Britin hatte Sex mit einem Achtjährigen
Teenagerin missbraucht Grundschüler: Als Loren Morris 16
Jahre alt war, begann sie ein «Verhältnis» mit einem halb so alten
Jungen. Nun wurde die 21-Jährige zu zwei Jahren Haft verurteilt. Reue
zeigte sie dabei nicht.
Dreiste Pädophile: Loren Morris steckte sich vor dem Gerichtsgebäude im britischen Worcester feixend eine Zigarette an. Dass sie gerade zu zwei Jahren Haft wegen Kindesmissbrauchs verurteilt war, schien der 21-Jährigen nicht viel auszumachen.
Als Loren 16 war, begann sie einen acht Jahre alten Jungen über etwa zwei Jahre hinweg sexuell zu missbrauchen. Das Gericht verurteilte sie nun wegen sexueller Handlungen an dem Minderjährigen in mindestens drei Fällen. Danach habe Loren Morris selbst das ungleiche Verhältnis beendet, berichtet das britische Portal metro.co.uk.
Dreiste Pädophile: Loren Morris steckte sich vor dem Gerichtsgebäude im britischen Worcester feixend eine Zigarette an. Dass sie gerade zu zwei Jahren Haft wegen Kindesmissbrauchs verurteilt war, schien der 21-Jährigen nicht viel auszumachen.
Als Loren 16 war, begann sie einen acht Jahre alten Jungen über etwa zwei Jahre hinweg sexuell zu missbrauchen. Das Gericht verurteilte sie nun wegen sexueller Handlungen an dem Minderjährigen in mindestens drei Fällen. Danach habe Loren Morris selbst das ungleiche Verhältnis beendet, berichtet das britische Portal metro.co.uk.
Das Missbrauchsopfer prahlte mit seinen Erfahrungen
Inzwischen ist der Junge 14 Jahre alt und hatte gegenüber seinen Freunden mit seinen sexuellen Erfahrungen geprahlt. So war der Missbrauchsfall ans Licht gekommen. Morris wird nun für zehn Jahre im Register für Sexualstraftäter geführt und darf keinen Kontakt mit Kindern unter 16 aufnehmen, solange sie dazu keine elterliche Erlaubnis erhält.Mittwoch, 19. März 2014
Neue Spur im Fall MaddiePolizei sucht nach Serien-Sextäter
London/Praia da Luz – Fast sieben Jahre nachdem die kleine
Maddie McCann im Portugal-Urlaub verschwand, gibt es offenbar eine neue
Spur: Scotland Yard sucht jetzt nach einem Serien-Sextäter: Er soll in
den Jahren zwischen 2004 und 2006 in Ferienanlagen fünf Mädchen sexuell
missbraucht haben!
Drei der Taten fanden in Praia da Luz statt – dem Ferienort, in dem die dreijährige Maddie am 3. Mai 2007 spurlos verschwand! Die Opfer waren Mädchen im Alter von sieben bis zehn Jahren. Der Mann, so sagten sie später aus, habe sich zu ihnen aufs Bett gesetzt oder hineingelegt. Es gab keine Einbruchspuren, es wurde nichts geklaut – ähnlich wie im Fall Maddie.
Der Unbekannte soll schwarzhaarig und braun gebrannt sein, unrasiert und ungepflegt. Er habe ein „sehr, sehr ungesundes Interesse an kleinen weißen Mädchen“, sagte Hauptkommissar Andy Redwood.
Drei Zeugen berichteten, der Mann habe Englisch mit Akzent gesprochen. Ihnen war auch ein besonderer Geruch an ihm aufgefallen, möglicherweise ein Aftershave oder Tabak.
Könnte der Unbekannte etwas mit Maddies Verschwinden zu tun haben?
Quelle http://www.bild.de/news/ausland/maddie-mccann/polizei-sucht-sex-verbrecher-im-fall-maddie-mccann-35138476.bild.html
Drei der Taten fanden in Praia da Luz statt – dem Ferienort, in dem die dreijährige Maddie am 3. Mai 2007 spurlos verschwand! Die Opfer waren Mädchen im Alter von sieben bis zehn Jahren. Der Mann, so sagten sie später aus, habe sich zu ihnen aufs Bett gesetzt oder hineingelegt. Es gab keine Einbruchspuren, es wurde nichts geklaut – ähnlich wie im Fall Maddie.
Der Unbekannte soll schwarzhaarig und braun gebrannt sein, unrasiert und ungepflegt. Er habe ein „sehr, sehr ungesundes Interesse an kleinen weißen Mädchen“, sagte Hauptkommissar Andy Redwood.
Drei Zeugen berichteten, der Mann habe Englisch mit Akzent gesprochen. Ihnen war auch ein besonderer Geruch an ihm aufgefallen, möglicherweise ein Aftershave oder Tabak.
Könnte der Unbekannte etwas mit Maddies Verschwinden zu tun haben?
Quelle http://www.bild.de/news/ausland/maddie-mccann/polizei-sucht-sex-verbrecher-im-fall-maddie-mccann-35138476.bild.html
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